Auf dem Top-Apple Event des Jahres 2016 gab es wie erwartet wenig Neues bei den iPhones. Vorgestellt wurden das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus – die sich vor allem durch kleine Detailverbesserungen und dem Wegfall des runden Kopfhöreranschlusses von den Vorgängern unterscheiden. Lediglich das Plus-Modell kann mit seiner neuen Dual-Kamera auf der Rückseite etwas punkten.
Design vom Vor-Vorgänger
Optisch hat sich eher weniger getan – auch die neuen Modelle halten sich beim Design an die Vor-Vorgänger, die Apple bereits vor zwei Jahren präsentierte. Einzig an den Farbvarianten hat Apple wieder etwas gefeilt: Space-Grau fällt als Farbvariante weg, dafür stehen zwei Schwarztöne zur Wahl. Ein mattes Schwarz und eine Hochglanz-Version, die wie Apple selbst einräumt etwas kratzanfällig ist.
iPhone-Preise steigen weiter
Weiterentwickelt hat Apple auch den Preis. Er wurde bei uns wie üblich erhöht. Das günstigste iPhone 7 kostet demnächst 759 Euro (iPhone 7 mit 32 GB), für das teuerste iPhone 7 (iPhone 7 Plus mit 256 GB) verlangt Apple 1.119 Euro. Viel Geld für ein Smartphone, das weder beim Design noch bei der Technik echte Innovationen bietet…
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